«Musik von Herzen für Herzen»
Sechs junge, musikbegeisterte Männer gründeten 2016 die A-Capella-Gruppe... Weiterlesen
von
Isabel Steiner Peterhans
10. Oktober 2018
09:00
Der Verband «Die Schweizer Schlösser» ist bestrebt, nachhaltiges Kulturgut zu vermitteln und geschichtliche Aufklärung zu betreiben. So wurde am vergangenen Sonntag zum bereits dritten Schweizer Schlössertag geladen. In zwanzig Schweizer Schlössern wurde mittels witziger Rätsel, Wettbewerbe und spannender Führungen einmal mehr auf unterhaltsame Weise die geschichtsträchtige Vergangenheit unserer Vorfahren anschaulich vermittelt. Im Aargau beteiligten sich die Schlösser Lenzburg, Wildegg, Hallwyl sowie Habsburg. Welches Fabelwesen hat denn nun auf Schloss Lenzburg gewohnt? War es das Einhorn «Eini» oder doch der Drache «Fauchi» oder gar Phoenix «Flammi»? Und überhaupt, welcher Garten befindet sich denn nun auf dem Schloss Wildegg? Ist es der Nutz- und Lustgarten oder doch gar ein Kürbis- oder etwa ein Randengarten? Anhand einiger aufschlussreicher Schätze wurde zudem aufgezeigt, wie sich wohl das Leben auf den Schlössern und Burgen einst abgespielt haben muss. Es gab einiges zu entdecken, und pro Schloss wurden jeweils drei spezifische «Objekte» rausgepickt und anhand der dazugehörenden Geschichte (mal humorvoll, mal spannend oder gar historisch trocken) konnte so viel Gehaltvolles erzählt und den zahlreichen Besuchern nähergebracht werden.
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