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22. Juni 2022
15:43
Fussballturnier und Sprintkonkurrenz: Diese Kombination ist beim STV Freienwil seit vielen Jahren eine Erfolgsformel. Nach der Corona-Zwangspause freuten sich die Turner, am Wochenende vom 11./12. Juni ihren zweitägigen Anlass endlich wieder durchführen zu können. «Dass die Sporttage endlich wieder stattfinden konnten, war für uns ein Highlight», resümiert STV-Präsident Franz «Sugus» Burger.
Höhepunkt des zweitägigen «Dorffests» ist immer der «Schnellste Freienwiler» am Sonntag um 16 Uhr. Auch dieses Jahr meldeten sich zahlreiche Kinder und Jugendliche für den Sprintwettkampf an. Angefeuert von ihren Familien und Freunden, sprinteten die Kinder der Jahrgänge 2014 bis 2020 über 50 Meter. Die Älteren (2006 bis 2012) hatten 80 Meter zu absolvieren, dieselbe Distanz wie die Erwachsenen.
Tagesschnellster war über 50 Meter Laurian Lott (2014, 8,95 Sekunden). Die 80 Meter legte Yves Waldegger (2007, 10,42 Sekunden) am schnellsten zurück. Bei den Erwachsenen gewann Loris Pinto in einer Zeit von 9,96 Sekunden. Besonderen Applaus erhielt der jüngste Teilnehmer, Tobias Schneider (Jahrgang 2018): Er erreichte das Ziel in einer Zeit von 17,98 Sekunden – als einziger Teilnehmer in der Kategorie Jahrgang 2018 bis 2020.
Eingespieltes STV-Team
Doch bei den Dorfsporttagen des STV Freienwil ist jeder ein Gewinner, und so durften später bei der Siegerehrung alle Teilnehmenden ihr «Chrüzli» von Präsident «Sugus» Burger in Empfang nehmen. Für die Erwachsenen und die Sieger bei den Spezialwettbewerben – die stärksten (Kugelstossen) und treffsichersten Freienwiler (Basketballwurf) – gab es Speckpreise. Die geehrten Kinder und Jugendlichen durften Sachpreise auswählen, die von den Sponsoren des Anlasses gespendet wurden.
Am Samstag fanden die Gruppenspiele des Schülerturniers mit vier (gemischten) Teams aus der Primarschule Freienwil statt. In den Finals am Sonntag setzte sich die «Blue Tigers» gegen die «Red Devils» durch. Das Mixed-Turnier der Erwachsenen gewann das Team von Schneider-Näf vor Goi und «Bitzeli besser als schlächt».
Franz Burger konnte auch dieses Jahr wieder auf zahlreiche Helferinnen und Helfer in der Festwirtschaft und der Organisation zählen: «Wir sind ein gut eingespieltes Team.» Da auch das Wetter mitspielte, war das ganze Wochenende ein Erfolg: «Wir haben viele strahlende Kinderaugen gesehen.»
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